Es ist wieder so weit: Das alljährliche Weihnachtsessen mit der
ganzen Familie steht an. Die Stimmung ist famos, Essen und Trinken
vorzüglich. Nach einem üppigen Festmahl könnte man sich ja
entspannt bei einer Tasse Espresso zurücklehnen, doch stattdessen
trifft eine verwandte Person folgende Äußerung:
„Kinder, Kinder, wer weiß, ob wir noch so oft so gemütlich zusammensitzen
werden. Wenn wir nichts dagegen tun, werden sich bald nur
noch die da oben die Bäuche vollschlagen und außer den Ausländern
wird es sonst niemandem mehr gut gehen.“
Der Schluck Espresso bleibt im Halse stecken und es breitet sich
sehr schnell Unbehagen oder Fassungslosigkeit in der Brust aus.
Was tun, wenn Freund*innen, Familie und andere Verwandte rechtsgerichtete
Einstellungen, bewusst oder unbewusst, aber auf jeden
Fall offenkundig, an den Tag legen? Einfach ignorieren und in die
Tasse starren oder offen für eine Auseinandersetzung sein?

Genau hier soll meine neue Broschüre weiterhelfen. Ladet sie euch gerne herunter und schaut auf der langen Fahrtzeit im Zug nach Hause rein:
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