Das Institut für inklusive Bildung ist ein Erfolgsprojekt

Es gilt das gesprochene Wort!

TOP 16 – Ziel- und Leistungsvereinbarung mit der CAU

Dazu sagt der hochschulpolitische Sprecher der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Lasse Petersdotter:

Das Institut für inklusive Bildung ist ein Erfolgsprojekt. Was 2013 als Modellprojekt für inklusive Bildung startete, wird heute über eine Änderung der Ziel- und Leistungsvereinbarungen zu einem festen Bestandteil unserer Hochschullandschaft.

Wir werden als Land diesen Wissenschaftsbereich mit 800.000 Euro jährlich absichern.

Die guten Erfahrungen aus der Projektphase des Instituts für inklusive Bildung aus den Jahren 2016 bis 2021 geben einen guten Anlass für diesen Schritt. Das Institut ist auf drei Säulen gebaut: 1. Lehre, 2. Forschung und 3. Beratung und Entwicklung. Von jeder der drei Säulen profitieren die Hochschulen im Konkreten, aber auch die Gesellschaft im Ganzen. Denn es gibt weiterhin viel zu tun und das Institut für inklusive Bildung ist eine entscheidende Partnerin für eine inklusivere Gesellschaft.

Ich möchte ausdrücklich der Stiftung Drachensee für die Entwicklung dieses Projektes danken. Es ist auch ein Schlüssel, um die UN-Behindertenrechtskonvention auf mehreren Ebenen gleichzeitig umzusetzen und voranzutreiben.

Ob zum Thema Bildung, Wohnen, Arbeiten, Kultur, Freizeit oder Gesundheit, das Institut für inklusive Bildung entwickelt Lösungen von, mit und für Menschen mit Behinderungen. Und auch für jene ohne Behinderungen.

Heute beginnt ein neues Kapitel für die inklusive Bildung in Schleswig-Holstein und ich bin mir sicher, dass es ein großartiges Kapitel wird!

Meine Rede zur Ziel- und Leistungsvereinbarung mit der CAU zu Kiel